
Im Auftrag der Stadt Innsbruck habe ich gemeinsam mit meiner Mitarbeiterin Daria Schaller im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht, wie und in welchem Umfang es auch in Innsbruck möglich wäre, einen institutionellen Anker für Unterstützungsleistungen und Ermäßigungen für finanziell schwächere Bürger:innen bzw. Haushalte zu etablieren.
Die Einführung einer Innsbruck Aktiv Card nach Vorbild des Linzer Aktivpasses oder der Grazer Sozialcard würde es ermöglichen, zielgerichtet Menschen zu entlasten, die von der Teuerung besonders betroffen sind und gleichzeitig eine Möglichkeit für nachhaltige Angebote zur Stärkung gesellschaftlicher Teilhabe armutsgefährdeter Personengruppen jenseits von Mindestsicherungsbezieher:innen zu schaffen.
Die Studie ist im Volltext und unter freier Lizenz als PDF online zugänglich.
Weitere Berichte über die Studienpräsentation: