“Clash of Cultures”: re:publica-Panel über Bewegungen und ihre Organisationen

re:publica TENVon 2. bis 4. Mai findet in Berlin bereits zum 10. Mal die als Blogger-Konferenz gestartete re:publica statt, die mittlerweile zur wohl größten Digitalkulturkonferenz Europas geworden ist. Das Themenspektrum ist dementsprechend breit und gemeinsam mit Volker Grassmuck, Kathrin Passig und Monic Meisel bin ich bei einem Panel rund um Bewegungen und digitale Communities sowie mit ihnen verbundene, formale Organisationen mit an Board. Aus der Ankündigung des martialisch betitelten Panels “Clash of Cultures“:

Wikipedia, Freifunk und der öffentlich-rechtliche Rundfunk – drei Wissensinstitutionen, die dem Gemeinwohl, der res publica verpflichtet sind. So unterschiedlich sie sind, besteht das Verhältnis von Basis zu Institution jeweils aus den drei Schritten: Beauftragen, Bezahlen, Begutachten.

Zur Einstimmung auf die re:publica sei an dieser Stelle noch auf das Video meines letztjährigen Vortrags zur “Bewilligungskultur im Netz” verwiesen:

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